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Thursday, 26. January 2006
google establishment
fonsboy
09:44h
Das Internet-Unternehmen Google hat sich zur Übernahme von Zensurbestimmungen bereit erklärt, um seine Geschäfte in China voranzutreiben. Ab Mittwoch gibt es ein neues chinesisches Google-Portal mit der chinesischen Adresse „cn“, wie das kalifornische Unternehmen mitteilte. Bislang gab es die chinesische Version der Internet-Suche mit Google nur von den USA aus mit einer amerikanischen Internet-Adresse. Google sei aber überzeugt, dass es mit seiner Kultur der Innovation auch einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung in China leisten könne“, sagte Google-Manager Andrew McLaughlin. Die Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen sieht das anders: „Das ist eine Schande“, sagte der Internet-Experte der Organisation, Julien Pain. „Wenn eine Suchmaschine in dieser Weise mit der Regierung zusammenarbeitet, wird es für die chinesische Regierung viel einfacher, die Inhalte im Internet zu kontrollieren.“ Jetzt könnten die 110 Millionen Internetnutzer in China über diese Suchmaschine nur Material finden, das von Peking gebilligt sei und nichts mit Demokratie, Menschenrechten in China oder Tibet zu tun habe. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) verurteilte den „Schmusekurs mit dem totalitären Regime“ in China. Google mache sich zum „Gehilfen eines Unrechtsregimes, das das Internet systematisch zur Sicherung der eigenen Schreckensherrschaft missbraucht“. Zu den Tabuthemen in China gehören Taiwan, Tibet und das Massaker nach der Demokratiebewegung um den Tian’anmen-Platz 1989 sowie Kritik an der Kommunistischen Partei oder die Kultbewegung Falun Gong. Mit einer großen Firewall sperren Chinas Zensoren den Zugriff auf viele Webseiten wie etwa der britischen Rundfunkgesellschaft BBC oder von Menschenrechtsgruppen wie Amnesty International. Bislang tauchten sie noch als Suchergebnis auf, waren aber blockiert und nur für technisch versierte Nutzer über Umleitungen erreichbar. Experten wiesen darauf hin, dass Google bisher schon Inhalte in seinen Nachrichtenseiten entfernt hat. Chinas Behörden machen keinen Hehl daraus, dass nur eine uneingeschränkte Befolgung der Zensur die Bedingungen schafft, um auch große Investitionen tätigen zu können.
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