Es ist kalt geworden. Arschkalt!

Innerhalb von 3 Tagen ein Temperatursturz von 10°C.

Dazu versichert einem auch noch jeder Einheimische, dass dies noch lange nicht der Gipfel ist und auch erst mal so bleiben wird.

Die gefühlte Kälte läßt sich allerdings gar nicht in Grad Celsius messen, da der permanente Wind durch die Betonschluchten, eine nicht existierende Wärmeisolierung oder ein nicht existierendes Heizsystem die Grade überproportianol sinken lassen.

Erstaunlich vor allem, wie schnell die Straßenhändler auf Handschuhe, Mützen und Gesichtsschutz umgestellt haben.
Wenns ums Business geht, kennt man sich hier eben aus.

Kampfansage an die Tristesse der diversen Grauschattierungen.

Im Herbst gibt sich die Shanghainesin extrem stilsicher und feminin.

Während im Sommer mehr Hello Kitty, Micky Mouse und die ein oder anderen Prada-Fake-Sandalen [durch alle Alterschichten hindurch zum Einsatz kommen], greift sie im Herbst [und dann wohl auch im Winter] eher zu Schal, extravaganten Kopfbedeckungen und Stiefeln, in welche die figurbetonte hose gestopft wird.

Thumbs up!