var imgWindow = ""; function openPopup(img, width, height) { if (img && width && height) { width = Math.min(width + 36, 640); height = Math.min(height + 30, 480); if (imgWindow.location && !imgWindow.closed) imgWindow.close(); imgWindow = window.open(img, "imgWindow" + width + height, "toolbar=no,location=no,directories=no,status=no,scrollbars=yes,resizable=yes,width=" + width + ",height=" + height); // imgWindow.focus(); } } // -->
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Wednesday, 25. January 2006
no sleep till „chinese new year“
fonsboy
10:50h
So siehts aus und der Festtagsbraten wird jedenfalls schon Tage vorher präpariert. [Denn natürlich dreht sich eigentlich eh alles ums Essen.] ... Link Tuesday, 24. January 2006
riots
fonsboy
19:54h
Die Zahl der Proteste in China ist laut Polizeiministerium im vergangenen Jahr um 13 Prozent gestiegen. Insgesamt nahm 2005 die Zahl der Fälle, bei denen die öffentliche Ordnung gestört wurde, um 6,6 Prozent auf 87.000 zu. Zu den Delikten zählten Justizbehinderung, unerlaubte Menschenansammlungen, Kämpfe und Ruhestörung, hieß es in einer Erklärung. Nach Unruhen in Südchina, wo die Polizei nahe Shanwei sogar das Feuer auf verärgerte Dorfbewohner eröffnete und mindestens drei getötet hatte, sagte Wen Jiabao: "An einigen Orten wurde das Land ungenehmigt enteignet und die Bauern nicht angemessen entschädigt und versorgt." Die folgenden Proteste seien weiterhin ein hervorstechendes Problem, das soziale Instabilität auslöse. Wie viele Personen tatsächlich in China verhaftet oder angeklagt wurden, teilte das Ministerium nicht mit. Der Ärger der Bevölkerung über Enteignungen, korrupte Beamte und Umweltverschmutzung hat vor allem in den ärmeren, ländlichen Gebieten zugenommen, die Zusammenstöße zwischen aufgebrachten Dorfbewohnern und Polizei sind überdies immer häufiger gewaltsam. Die Entwicklung ist für die Regierung in Peking beunruhigend, sie fürchtet einen möglichen Aufstand der 800 Millionen Chinesen auf dem Land, die von dem Wirtschaftsaufschwung der vergangenen 25 Jahre kaum profitiert haben. ... Link
worldwide
fonsboy
13:09h
So sind beispielsweise die Internet-Angebote der Menschenrechtsorganisation Amnesty International, des Lexikons Wikipedia und die Nachrichten der BBC von China aus nicht zugänglich. Beim Ansurfen erhält man eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm. In seiner Kontrollwut geht der chinesische Staat sogar so weit, dass in sämtlichen Internetcafés der Volksrepublik penibel die Ausweisnummern aller Surfer notiert werden, um rekonstruieren zu können, wer wann auf welcher Website war. [...] ... Link ... Next page
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last updated: 9/6/05, 3:57 PM Youre not logged in ... Login
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Zurück in
Deutschland. Und doch meint man ab und zu, dass manch Beamter...
by fonsboy (7/28/06, 10:56 PM)
6000 public toilets
number
of marriages registered per year – 124.900 number of divorces per...
by fonsboy (6/19/06, 10:27 AM)
shanghai bikes
Während immer noch ein komplettes Desinteresse gegenüber umfallenden Reissäcken besteht, interessiert persönlich zumindest...
by fonsboy (6/19/06, 2:07 AM)
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